JLK vertrieben
Nachdem die JLK wegen einer Veranstaltung aus der gewohnten Halle vertrieben worden war, hatten die Trainer eine Idee. Wir durften netterweise an die Außenwand am GZG. Es war zwar etwas sonniger und damit heißer als gedacht. Das hielt uns aber nicht davon ab, einige Routen abzuspulen. Das Eis zur Abkühlung für zwischendurch half sicherlich dabei, bis zu neun Touren zu klettern.
Die Wand ist zwar leider nicht allzu hoch, aber besser als nichts tun ist es allemal. Und getreu dem Motto "Schweiß ist Schwäche, die den Körper verlässt" ist jetzt definitiv keine Schwäche mehr in uns übrig ;-). Gut trainiert geht es dann nächste Woche in die Fränkische, wo wir hoffentlich unsere Kraft gut an die Felsen bringen.
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Ausflug der Jugend über Himmelfahrt
Am Mittwochnachmittag vor Himmelfahrt startete unsere kleine Gruppe im vollgepackten Auto ins verlängerte Wochenende. Leider waren wir nicht die einzigen, die übers Wochenende wegfahren wollten. Somit standen wir mehrmals im Stau und brauchten 4 ½ Stunden bis zum Zeltplatz in Waischenfeld/Fränkische Schweiz. Aber wir hatten noch Glück – Micha, der schon vorgefahren war, brauchte sogar 5 ½ Stunden.
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Wegepflege um die Häfler Hütte
Alle Jahre wieder ist es soweit, wenn der Winter sich verabschiedet und neben den ersten blühenden Frühjahrsboten in den Bergen mit der Schmelze sich auch die Wege aus dem Schnee langsam herausschälen. Dann heißt es wieder loslegen, Wege ablaufen, kontrollieren, Wasserrinnen freilegen und Schäden reparieren.
Genau das hat eine kleine Truppe von 8 Leuten unter der Anleitung von Jonas letztes Wochenende gemacht.
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Skitouren und Entspannen am Reschenpass
Wir starten am Freitagmorgen früh um sechs Richtung Reschenpass um dort die letzten Skitourentage noch zu geniessen. Leider haben in den letzten Tagen noch zwei Leute krankheitsbedingt absagen müßen und so beginnt die Tour mit einer ausführlichen Planung was, wo, und wie in’s Auto kommt. Am Ende schaffen wir es immerhin mit sieben Personen mit nur zwei Autos zu fahren.
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Jugend klettert im Donautal
Für die Jugend wurde am vergangenen Wochenende der Winter offiziell beendet – beladen mit großen Rucksäcken ging es zum Anklettern ins Donautal. Am Samstagmorgen fuhren wir mit dem Zug über Radolfzell und Immendingen nach Hausen i. Tal. Die Zeit unterwegs konnten wir schonmal für eine kleine Material- und Gebietskunde nutzen. So wurden Reepschnüre und Bandschlingen begutachtet, die Sache mit den Kilonewton wiederholt und über die Helmpflicht am Fels aufgeklärt. Nach der gemütlichen Zugfahrt schleppten wir unsere Rucksäcke zu unserer Unterkunft. Da das Ebinger Haus leider schon belegt war, hatten wir eine Alternative näher am Bahnhof, aber weiter weg vom Feld genommen. Nach einer kurzen Pause, in der wir unsere Rucksäcke umpackten und ein kleines Kennenlernspiel veranstalteten, machten wir uns mit Sack und Pack auf in Richtung Stuhlfels. Manch einer merkte im Aufstieg zum Übungsfels zum ersten Mal, dass der Zustieg beim Klettern eben doch auch hart sein kann.
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Ersatzskitour auf Matjishorn und Glattwang mit vielen unverspurten Tiefenmetern
Bei Lawinenwarnstufe 4 am 16.04.2019 auf 2-Tages-Skitour in die Lechtaler zu gehen, wäre vermessen gewesen. Aber nur abzusagen bei dem herrlichen Wetter hätte die angemeldeten 6 Teilnehmer auch enttäuscht. Also wählten wir ersatzweise für Sonntag ein der Situation angepasstes Ziel, welches wir meinen, mit den Fideriser Heubergen gut getroffen zu haben:
Zur Tiefenmetermaximierung wurde der Bus-Shuttle zum Berghaus Arflina genutzt. Von dort aus eigener Kraft zuerst auf das Matjishorn (2.460m), welches nordseitig an geeigneter Stelle mit wunderbar jungfräulichem Pulverschnee lockte. Motiviert bestiegen wir anschließend den 2.380m hohen Glattwang, auf dessen schmalen Gipfelgrat ordentlich der Föhn fegte.
In der Abfahrt staunten wir dann nicht schlecht, dass die 1.500 Hm-Abfahrt gänzlich unverspurt und die Schneequalität überraschend gut war. Oben noch 1A-Pulver, gefolgt von gut fahrbarem Gries und knöcheltiefem Firn/Sulz, verzierten wir die langen Hänge genüsslich mit unseren Spuren.
Das Grinsen in den Gesichtern wollte auch beim verdienten Kaltgetränk an den Autos noch nicht so schnell enden.
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BS007: Rettung der Welt in letzter Sekunde!
Stürz an einem anderen Tag! Die mutigsten der Topboulderagenten waren am vergangenen Samstag in das DAV Kletter- und Boulderzentrum gekommen, um einen Blick in die Akte BS-007 zu werfen.
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Das Sommerprogramm 2019 ist da! Jetzt auch als PDF!
Das Sommerprogramm 2019 liegt nun in auch gedruckter Form vor und wird zur Zeit an die Mitglieder verschickt bzw. verteilt.
Auch hier auf der Programmseite unseres Internetauftritts finden sie ab heute alle unsere Programmpunkte des Sommers 2019 in bewährter Form.
Wie immer ist sicher für jeden Anspruch etwas dabei, bei den Touren, den Kursen oder auch bei den geselligen Treffen.
Bitte scheuen Sie sich nicht unsere Gruppen- und Tourenleiter bei etwaigen Fragen zu kontaktieren.
Und hier gibt es das Sommerprogramm 2019 als PDF
In diesem Sommer gibt es zu unseren Ausbildungskursen nur noch eine Onlineanmeldung. Diese wird erst ab 01. April freigeschaltet.
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1900 Hm auf die Verhupfspitze
Am 16.02.2018 haben sich acht Skialpinisten der Sektion mit Rayk in die Silvretta begeben um die Herausforderung „1900hm auf die Verhupfspitze“ anzunehmen. Und – Sie haben alle geliefert – Chapeau. Alle wurden belohnt, mit tollem Wetter einem alpinen Gipfelanstieg und sehr gutem Schnee!
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