In diesem Sinne jederzeit bereit für den unerwarteten Sturz. In nur 3 Stunden haben wir unseren Weg gebahnt. Angetrieben von Rainer und Sabine und natürlich auch durch die Vorstellung einer „geilen“ Aussicht. Am Gipfelkreuz angekommen war diese sogar noch schöner als gedacht. Die Wolken, die das Sustenhorn in einen mystischen Mantel umhüllten, brachen auf und uns wurde die ganze Schönheit der umliegenden Gipfel und Täler präsentiert. So genossen wir als einzige Gruppe den Gipfel – voller Vorfreude auf das nächste Abenteuer und natürlich das Abendbrot auf der Tierberglihütte ;). Am Sonntag gemütliches Frühstück und nach Durchzug eines Regenschauers wider Erwarten trockener Abstieg zum Parkplatz.
Bericht: Anna Larkins
Fotos: Sabine Dischler