Mit fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie zwei Ausbildern ging es dann in etwa einer Stunde Aufstieg ab dem Berghaus Malbun und bei (noch) akzeptablem Wetter zum Übungsfeld. Der Regen hatte leider über Nacht noch mehr von der weißen Pracht verschwinden lassen.
Nach einer kurzen Einführung in die Funktionsweise der LVS-Geräte und einem Einblick in die Suchstrategie konnten wir dann dort unter optimalen äußeren Bedingungen (wenig Sicht, Schneefall, böiger Wind) intensiv die unterschiedlichen Suchphasen der Verschüttetensuche im Einzelnen und als gesamten Ablauf üben. Die Schneehöhe war zwar nicht so üppig, hat aber an manchen Stellen ausgereicht, um auch noch Schaufelübungen durchzuführen. Am Ende galt es noch, ein Szenario der Mehrfachverschüttung als Gruppe zu lösen.