In der Hütten angekommen wurde erst einmal eingeheitz und zum Abendessen gab es eine heiße Buchstabensuppe mit Flädle.
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Bis zum späten Abend wurde vor der Hütte die Minus 20 Grad-Marke geknackt und die Nacht versprach frostig zu werden. Nach dem Frühstück ging es gleich auf die Piste. An der Liftstation waren -21 Grad angezeigt, was einen sibirischen Skitag bedeutete. Die tiefen Temperaturen schreckten viele Skifahrer ab, so dass die Pisten so gut wie leer waren. Auch die Landschaft zeigte sich in einem einzigartigen Bild. Eiskristalle schwebten durch die Luft und funkelten in der strahlenden Sonne. Bei perfektem Schnee und ein paar Aufwärmpausen ging der Tag rasch vorbei. |
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Nach einem gemütlichem Hüttenabend ging es am Sonntag morgen gleich wieder auf die Piste, um die perfekten Verhältnisse, es waren nur noch -15 Grad, zu nutzen.
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Am Nachmittag wurde noch die Hütte auf vordermann gebracht und wir traten wieder die Heimreise an.